Autodesk Audit
Was ist ein Autodesk Audit?
Die Anzahl an Lizenzüberprüfungen ist in den vergangenen Jahren signifikant gestiegen. Nicht nur große Softwareunternehmen wie Microsoft, sondern auch auf besondere Berufe spezialisierte Unternehmen wie Autodesk mit seiner CAD-Software „AutoCAD“ überprüfen ihre Kunden häufig. Im technischen Zeichnen ist AutoCAD mit mehreren Millionen verkauften Lizenzen die erfolgreichste Software.
Die Unternehmen werden dabei in der Regel zum ersten Mal mit dem Audit konfrontiert.
Autodesk agiert – anders als andere Hersteller – direkt über beauftragte Rechtsanwaltskanzleien, die sich gezielt bei den Kunden melden und bitten, den gesamten Autodesk-Lizenzbestand offenzulegen, um zu prüfen, ob die Anzahl dieser Lizenzen mit der Anzahl der tatsächlich installierten Software übereinstimmt. Dabei habe Autodesk Informationen erhalten, dass möglicherweise Lizenzverstöße beim Unternehmen begangen worden seien. Dem Unternehmen wird direkt der Hinweis auf zahlreiche Strafzahlungen und weitere rechtliche Ansprüche erteilt.
Müssen wir kooperieren?
Was kann Autodesk einfordern?
Vielen Unternehmen ist dabei jedoch nicht klar, in welcher Form sie kooperieren müssen und welche Informationen Autodesk überhaupt verlangen darf.
Trotz aller Hinweise und etwaigen „Informationen“, die Autodesk erhalten habe, bedeutet dies nicht, dass die bloße Aufforderung genügt, um Sie zur völligen Offenlegung zwingen zu können. Insbesondere von der Kommunikation direkt über Rechtsanwaltskanzleien sollten Sie sich nicht abschrecken lassen. Denn wie jeder andere Softwarehersteller und Audit müssen zwingende Voraussetzungen erfüllt sein, damit überhaupt ein Prüfrecht besteht. Dieses Prüfrecht, sollte es denn vertraglich vereinbart worden sein, geht dabei auch nicht ins Unermessliche, sondern lässt sich auf einen konkreten Bereich Ihres Unternehmens einschränken. In jedem Fall lässt sich ein Audit mit entsprechender Hilfe auf mehrere Arten abwehren oder mildern.
Die Nichtkenntnis führt leider häufig dazu, dass Unternehmen zu viel Informationen preisgeben, aus denen der Hersteller wiederum Gründe zieht, immens hohe Strafzahlungen wegen Unterlizenzierung anzudrohen. Dabei besteht bereits ein konkreter Unterschied bei der Frage, was für eine Lizenz überhaupt verwendet wird und inwiefern diese überprüfbar ist.
Viele Audit-Klauseln berechtigen daher zum Zweifel an ihrer Rechtmäßigkeit.
Audit-„Anwälte“ und SAM
Trotz der richtigen Idee, Hilfe von Fachkundigen zu holen, wird sie nicht erfolgreich umgesetzt. Vorsicht sollte insbesondere bei so genannten „Audit-Anwälten“ genossen werden, denn oftmals handelt es sich um lediglich vom Hersteller unmittelbar autorisierten Partner, der beim Unternehmen mit einer „100%igen“ Erfolgsquote wirbt, wobei dem Kunden potentielle Schäden in Millionenhöhe erspart werden können. Dennoch kommt es immer auf eine Unterlizenzierung statt, die letztlich doch beglichen werden muss. Dies halten wir für fraglich, denn die meisten Audits können völlig straffrei für den Kunden abgeschlossen werden.
Die „festgestellte“ Unterlizenzierung kann jedoch anhand eines „Software Asset Management“-Systems (SAM) zukünftig vermieden werden. Dem Kunden wird dabei verschwiegen, dass diese Audit-Anwälte unmittelbarer Partner der Softwarehersteller sind. Dies lässt die Frage aufwerfen, auf wen die „100%ige“ Erfolgsquote bezogen ist.
Was ist anders bei WIREAUDIT?
Der größte und zugleich wichtigste Unterschied ist, dass wir völlig unabhängig und frei agieren. Wir haben keinerlei Verbindung zu Autodesk und kooperieren mit keinem sonstigen Partner. Unser Auftrag wird ausschließlich mit der Idee durchgeführt, Ihr Unternehmen ohne jegliche Strafzahlungen und vermeidbaren Unterlizenzierungen durch den Audit zu bringen.
Wir sind auch keine „Audit-Anwälte“, sondern erfahrene, international zugelassene Rechtsanwälte, Juristen und Wirtschaftsprüfer, die alle rechtlichen Mittel einsetzen, um Sie im Audit zu unterstützen.
Kontaktieren Sie uns
Wir freuen uns über alle Fragen, die Sie zu diesem auf den ersten Blick komplexe Thema haben. Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns. Mit unserer Hilfe versprechen wir Ihnen, wirklich aufatmen und einem kommenden Audit entspannt entgegensehen zu können. Unser Versprechen an Sie - nur eine wichtige Nachricht:
„Audit erfolgreich beendet!“
Die Unternehmen werden dabei in der Regel zum ersten Mal mit dem Audit konfrontiert.
Autodesk agiert – anders als andere Hersteller – direkt über beauftragte Rechtsanwaltskanzleien, die sich gezielt bei den Kunden melden und bitten, den gesamten Autodesk-Lizenzbestand offenzulegen, um zu prüfen, ob die Anzahl dieser Lizenzen mit der Anzahl der tatsächlich installierten Software übereinstimmt. Dabei habe Autodesk Informationen erhalten, dass möglicherweise Lizenzverstöße beim Unternehmen begangen worden seien. Dem Unternehmen wird direkt der Hinweis auf zahlreiche Strafzahlungen und weitere rechtliche Ansprüche erteilt.
Was kann Autodesk einfordern?
Trotz aller Hinweise und etwaigen „Informationen“, die Autodesk erhalten habe, bedeutet dies nicht, dass die bloße Aufforderung genügt, um Sie zur völligen Offenlegung zwingen zu können. Insbesondere von der Kommunikation direkt über Rechtsanwaltskanzleien sollten Sie sich nicht abschrecken lassen. Denn wie jeder andere Softwarehersteller und Audit müssen zwingende Voraussetzungen erfüllt sein, damit überhaupt ein Prüfrecht besteht. Dieses Prüfrecht, sollte es denn vertraglich vereinbart worden sein, geht dabei auch nicht ins Unermessliche, sondern lässt sich auf einen konkreten Bereich Ihres Unternehmens einschränken. In jedem Fall lässt sich ein Audit mit entsprechender Hilfe auf mehrere Arten abwehren oder mildern.
Die Nichtkenntnis führt leider häufig dazu, dass Unternehmen zu viel Informationen preisgeben, aus denen der Hersteller wiederum Gründe zieht, immens hohe Strafzahlungen wegen Unterlizenzierung anzudrohen. Dabei besteht bereits ein konkreter Unterschied bei der Frage, was für eine Lizenz überhaupt verwendet wird und inwiefern diese überprüfbar ist.
Viele Audit-Klauseln berechtigen daher zum Zweifel an ihrer Rechtmäßigkeit.
Die „festgestellte“ Unterlizenzierung kann jedoch anhand eines „Software Asset Management“-Systems (SAM) zukünftig vermieden werden. Dem Kunden wird dabei verschwiegen, dass diese Audit-Anwälte unmittelbarer Partner der Softwarehersteller sind. Dies lässt die Frage aufwerfen, auf wen die „100%ige“ Erfolgsquote bezogen ist.
Wir sind auch keine „Audit-Anwälte“, sondern erfahrene, international zugelassene Rechtsanwälte, Juristen und Wirtschaftsprüfer, die alle rechtlichen Mittel einsetzen, um Sie im Audit zu unterstützen.
„Audit erfolgreich beendet!“