Was ist ein Symantec Audit?

Seit 2015 führt Symantec bei allen Kunden früher oder später einen Lizenzplausibilitätscheck durch – den so genannten „Audit“.

Oft werden die Unternehmen damit trotz allem zum ersten Mal konfrontiert.

Bei Symantec bedeutet der Audit wie auch bei anderen Softwareherstellern die Überprüfung Ihres Symantec-Lizenzbestandes. Unternehmen, die mit Symantec-Software arbeiten, werden vom Hersteller kontaktiert und aufgefordert, den Lizenzbestand nachvollziehbar zu offenbaren. Der Audit dient der Prüfung, ob die tatsächlich installierte Software auch der vertraglich vereinbarten Lizenzierung entspricht. Das Ergebnis einer negativen Überprüfung bedeutet, dass nicht genügend verifizierbare Lizenzen vorhanden sind. Solch eine Unterlizenzierung muss das Unternehmen durch den Nachkauf der Lizenzen ausgleichen. Auch Strafzahlungen in horrender Höhe werden gefordert.

Müssen wir kooperieren?
Was kann Symantec einfordern?

Vielen Unternehmen ist dabei jedoch nicht klar, in welcher Form sie kooperieren müssen und welche Informationen Symantec von ihnen verlangen darf. Zentraler Prüfungspunkt ist dabei die vertragliche Grundlage, die zwischen Symantec und dem Unternehmen herrscht. Diese grenzt oft an rechtswidrigen Regelungsinhalten und hat insbesondere auch im Falle der wirksamen vereinbarung Grenzen. Der Audit ist gerade kein Einfallstor, um ihren gesamten Lizenzbestand offenbaren zu müssen.

Mitunter führt diese Unkenntnis bei vielen Unternehmen dazu, dass sensible Interna weitergegeben werden. Dies kann jedoch effektiv verhindert werden. In solchen Fällen können Sie dann ganz gelassen abwinken.

Audit-„Anwälte“ und SAM

Richtigerweise wird für den Audit Hilfe von außen gesucht. Diese Hilfe nennt sich dabei gern „Audit-Anwalt“. Doch leider agieren diese Berater nicht transparent und in einer Weise, die unserer Ansicht nach nicht kundenfreundlich, gar –feindlich ist.

Dem Unternehmen wird die Durchführung der Überprüfung angeboten. Dabei werden schließlich potentielle Summen in horrender Höhe abgewehrt, sodass nur noch ein wesentlich geringer Teil einer Unterlizenzierung übrig bleibt. Diese Unterlizenzierung auszugleichen wird dann sogleich im Zuge eines SAM („Software Asset Management“) angeboten. Dies halten wir für besonders fraglich.

Leider wird dem Kunden dabei vorgehalten, dass diese „Audit-Anwälte“ autorisierte Symantec-Partner sind. Es macht im Ergebnis keinen Unterschied, ob Symantec den Audit letztlich selbst durchführt oder ein „Audit-Anwalt“ eingeschaltet wird. Die „100%ige“ Erfolgsquote, mit der geworben wird, spricht dabei eher für den Hersteller als für den Kunden, der doppelt belastet wird.

Was ist anders bei WIREAUDIT?

Der größte und zugleich wichtigste Unterschied ist, dass wir völlig unabhängig und frei agieren. Wir haben keinerlei Verbindung zu Symantec und kooperieren mit keinem sonstigen Partner. Unser Auftrag wird ausschließlich mit der Idee durchgeführt, Ihr Unternehmen ohne jegliche Strafzahlungen und vermeidbaren Unterlizenzierungen durch den Audit zu bringen.

Unsere Expertenteams bestehen aus international tätigen Juristen und Wirtschaftsprüfern, die ihr gesamtes Know-How anwenden, um Sie mit allen rechtlichen Mitteln beim Audit zu unterstützen.

Kontaktieren Sie uns

Wir freuen uns über alle Fragen, die Sie zu diesem auf den ersten Blick komplexe Thema haben. Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns. Mit unserer Hilfe versprechen wir Ihnen, wirklich aufatmen und einem kommenden Audit entspannt entgegensehen zu können. Unser Versprechen an Sie - nur eine wichtige Nachricht:

„Audit erfolgreich beendet!“

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